Langsam beginnt wieder die wärmere Jahreszeit und schon jetzt spürt man in den kleinen Sonnenmomenten eine sehr intensive Sonnenstrahlung die auch im Frühjahr und Sommeranfang schnell zum Sonnenbrand führen kann. Gerade weil unsere Haut aus dem Winter kommend noch deutlich heller und empfindlicher ist.
Vor zu viel Sonne kann man sich auf die verschiedensten Weisen vorbeugen. Zum einen ist die Vermeidung von Sonnenstrahlen ein Möglichkeit, eine andere sich mit entsprechenden Cremes mit Lichtschutzfaktoren zu schützen. Bei den verschiedenen Sonnencremes ist es gut sich die Inhaltsstoffe genauer anzuschauen. Schönende Cremes sind auf die Dauer deutlich schonender für den Körper und unterstützen den Schutz vor Hautkrebs.
Bei Produkten von CAUDALIE und AVENE wird darauf geachtet, dass keine Silikone oder Alkohol verwendet werden und alle Zutaten mit bedacht ausgesucht werden.
Aber in erster Linie macht es Sinn, intensive Sonnenstrahlung zu vermeiden und damit Sonnenbränden vorzubeugen. Dafür haben wir Ihnen ein paar interessante Tipps zusammen getragen:
Damit es gar nicht erst zu einem Sonnenbrand kommt, heißt das Stichwort „Prävention!“.
- Heiße Mittagssonne vermeiden. Zwischen 10 und 16 Uhr sind die Sonnenstrahlen am Stärksten.
- Sich öfter im Schatten aufhalten und langsam an die Sonne gewöhnen.
- Mit Sonnenhut, Tüchern und lockerer Kleidung die Haut schützen.
- Mehrmals täglich natürliche Sonnenschutzmittel auftragen, so dass der Schutz konstant bleibt und nicht durch Abrieb, Schwitzen oder Schwimmen verloren geht.
- Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an Antioxidantien, Vitamin A, C, E, Provitamin B5 und Karotinoide zu sich nehmen. Diese Nahrungsmittel können freie Radikale binden und vor größeren Sonnenschäden schützen.
Wenn es dann doch die Sonne sein soll, haben wir noch ein paar Tipps für die Richtige Vorgehen und die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels:
- Sonnencreme schützt eine begrenzte Zeitdauer einem Sonnenbrand vor. Dazu muss das Mittel reichlich und lückenlos aufgetragen werden.
- Mehrmaliges Eincremen verlängert die Schutzdauer nicht. Trotzdem sollten Sie sich regelmäßig Nachcremen, damit der Schutz aufrecht gehalten wird. Auch wenn auf der Sonnencreme „wasserfest“ steht, sollten Sie diese nach dem Baden oder Abtrocknen nochmal neu auftragen.
- Sonnencremes mit organisch-chemischen Filtern können genauso wie Duft- und Konservierungsstoffe bei empfindlichen Menschen Allergien auslösen. Einige der zugelassenen UV-Filter stehen außerdem im Verdacht, unser Hormonsystem zu stören. Mineralische Filter hingegen sind in dieser Hinsicht weniger bedenklich.
- In zertifizierten Naturkosmetikprodukten sind ausschließlich mineralische Lichtschutzfilter zugelassen. Bei Allergien gegen UV-Filter sind mineralische Lichtschutzfilter die bessere Wahl.
Doch der Mensch braucht auch die Wirkung der Sonne auf der Haut, um das Immunsystem stärkende Vitamin D zu produzieren. Deshalb sollten wir an sonnigen Tagen einige Zeit (je nach Hauttyp-Einstufung) ungeschützt die Sonne genießen!